„Es wird immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.“ (Hermann Hesse)

Gesprächstherapie nach Rogers ist ein klientenzentrierter Ansatz und u. a. sowohl fester Bestandteil der Gesprächsführung im Rahmen von Therapiegesprächen als auch in der generellen Gesprächsführung der alltäglichen pädagogischen Arbeit mit Klienten.

Mit Akzeptanz, Empathie, einfühlendem Verstehen und Menschlichkeit begegne ich Ihnen und Ihren Problemen im Gespräch und ermutige Sie dazu, alle Gedanken und Gefühle auszudrücken.

Dies führt in der Regel zu einer klaren Sicht der Problematik und zu einem ganzheitlichen Verständnis Ihrer Persönlichkeit.

Lösungsorientierte Kurzzeittherapie ist eine Art der Gesprächstherapie, die von den Psychotherapeuten Steve de Shazer und Insoo Kim Berg 1982 erstmals vorgestellt wurde.

Hierbei konzentrieren sich Therapeut/in und Patient/in auf

drei Grundsätze der Lösungsfokussierung:

• Repariere nicht, was nicht kaputt ist!
• Finde heraus, was gut funktioniert und passt – und tu mehr davon!
• Wenn etwas trotz vieler Anstrengungen nicht gut genug funktioniert und passt – dann höre damit auf und versuche etwas anderes!

und spezielle Fragetechniken.

Gemeinsam erarbeite ich mit Ihnen, was Ihre Stärken, Ressourcen, Wünsche und Ziele sind. So finden wir Wege „aus dem Problem“.

Hilfreich ist diese Therapiemethode u. a. bei:

• Trauerbewältigung
• Motivationsschwäche und Antriebsschwäche
• Kommunikationsproblemen und Beziehungsproblemen
• Familienkonflikten

und in Verbindung mit NLP (s. u.).

„Jeder Mensch trägt alle Ressourcen zur Veränderung in sich.“ (Grundannahme NLP)

NLP gilt als bedeutsames Modell für Kommunikation und Veränderung. Es kann überall dort eingesetzt werden, wo Menschen miteinander kommunizieren. Neurolinguistisches Programmieren steht für das Verändern der Denkprozesse über die Sprache.

NLP dient der Persönlichkeitsentwicklung, denn hier werden Schwächen in Stärken umgewandelt.

Diese Therapiemethode erzielt gute Erfolge z. B. bei:

• Allergien
• Phobien
• Panikattacken
• Flugangst

Hypnose ist eines der ältesten Heilverfahren und seit 2006 neben der Verhaltenstherapie, der analytischen und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie die vierte wissenschaftlich anerkannte Psychotherapiemethode.

Die große Stärke der Hypnose gegenüber den übrigen Therapierichtungen liegt im erleichterten Gefühlszugang. Hypnosetherapie wird daher oft als die Königsdisziplin der Psychotherapieverfahren bezeichnet. Viele meiner Patienten haben bereits eine oder mehrere konventionelle Psychotherapien durchlaufen, wenn sie sich an mich wenden.

Hypnose ist keine Bewusstlosigkeit; sie ist ein vertiefter Ruhezustand, in dem der Patient die volle Kontrolle über sich hat, alles zu ihm Gesprochene hört und sich auch danach an alles erinnern kann.

Hypnosetherapie ist vielseitig. Unterstützen Sie Ihre medizinische Therapie:

• bei chronischen Erkrankungen wie Asthma, Bluthochdruck
• bei Heuschnupfen, Kopfschmerzen, Reizdarmsyndrom oder Tinnitus
• bei Krebstherapie (Psychoonkologie)
• zur Regeneration nach Unfällen oder Operationen

Hypnosetherapie kann helfen, schwierige Lebenssituationen zu bewältigen:

• Ängste oder Panik-Attacken
• Zwänge oder Phobien
• akute Schmerzkontrolle (etwa beim Zahnarzt)
• chronische Schmerzen
• Übergewicht oder Fettsucht
• Anorexie oder Bulimie
• Burn-out und Überlastung
• Anpassungsstörungen
• Schwangerschaftsübelkeit oder Geburtsschmerzen

Mit Hypnosetherapie die Vergangenheit verarbeiten:

• Traumatherapie
• Verlust und Trauer

Unbewusste Widerstände erkennen und verändern:

• in der Kinderwunschtherapie
• zur Raucherentwöhnung
• zur Traum- und Symboldeutung

Kinder und Jugendliche reagieren häufig sehr positiv auf die Hypnose:

• bei Ablösungsproblemen
• bei Lernstörungen
• bei Prüfungsangst oder Examensphobie
• gegen Enuresis (Bettnässen)
• bei Essstörungen

Dies sind nur einige Beispiele für die vielfältigen Möglichkeiten, Hypnose einzusetzen.

Meditation bedeutet „nachsinnen, nach innen denken“ und wird in vielen Kulturen seit Tausenden von Jahren als spirituelle Praxis ausgeübt.

Regelmäßige Meditation reduziert nachweislich u. a. überhöhten Blutdruck, Stress, Schlafstörungen; sie stärkt das Immunsystem und beschleunigt die Rekonvaleszenz.

Die Wirkung des meditativen Zustands ist neurologisch als Veränderung der Hirnwellen messbar. Der Herzschlag wird verlangsamt, die Atmung vertieft, Muskelspannungen werden reduziert.

Auf einer ersten Ebene ist Meditation also eine Methode, die jeder erlernen kann, um den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.

Die von mir praktizierte Meditation lehrt traditionell Übungen des

• rechten Sitzens
• rechten Atmens
• rechten Denkens

Sie fördert

• Achtsamkeit
• Konzentration
• Zufriedenheit
• Mitgefühl
• Lebensfreude

Siehe auch „Warum meditieren? 99 Gründe“

Möchten Sie Meditation unverbindlich kennenlernen?

Ich lade Sie herzlich zu unseren offenen Meditationsabenden ein, die jeden Mittwoch von 19-20 Uhr in der „Iseler Mühle“ stattfinden. Bitte melden Sie sich vorab telefonisch oder per E-Mail an.

Die Chakra-Therapie ist eine hocheffiziente Therapieform, die bei fast allen organischen und psychischen Beschwerden angewendet werden kann.

Das jahrtausendealte Wissen um die Energiezentren (Chakren) vermittelt tiefe und umfassende Einsichten über die Wirksamkeit feinstofflicher Kräfte im menschlichen Organismus.

Das Wort Chakra stammt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie Rad, Wirbel. Die Chakren dienen im Energiesystem des Menschen als Empfangsstationen, Transformatoren und Verteiler der Lebensenergie. Wichtig sind die 7 Hauptchakren, die entlang einer vertikalen Achse an der vorderen und hinteren Körpermitte liegen und entscheidend für Körper, Geist und Seele des Menschen sind.

Jedes Chakra beinhaltet bestimmte Lebensthemen und Lebenszyklen des Menschen, die in der Therapie individuell behandelt werden.

Ziel ist eine energetische Harmonisierung der Chakren, da jedes Chakra mit einer Drüse des endokrinen Drüsensystems verbunden ist und den ganzen Körper beeinflusst.

„Der Tanz ist das stärkste Ausdrucksmittel der menschlichen Seele.“ (Thomas Niederreuther)

Als therapeutische Zusatzmethode zur Förderung von Kreativität, Lebensfreude und Liebesfähigkeit wende ich Elemente aus dem Biodanza und freiem Bewegungsausdruck an.

Tanz und Bewegung sind eine gute Ergänzung, um auf der körperlichen Ebene den Gesundungsprozess zu unterstützen.

Diese Arbeit findet vornehmlich in Frauengruppen statt, kann aber auch als Einzeltherapie gebucht werden.

„Kreis der Frauen“

Mehrmals im Jahr finden im Rahmen eines von mir geleiteten Frauenkreises Tanzseminare statt. Diese bieten Gelegenheit zu Tanz, Austausch und Meditation.

Details hierzu erfragen Sie bitte telefonisch oder per E-Mail.